Modell:

CFS: The NCEP Climate Forecast System (CFS)

Aktualisierung:
1 times per day, at 17:00 UTC
Greenwich Mean Time:
12:00 UTC = 13:00 MEZ
Auflösung:
1.0° x 1.0°
Parameter:
Windvektor in 50 m über Grund
Beschreibung:
In dieser Karte ist für jeden Modellgitterpunkt der modellierte mittlere Windvektor in 50 m über Grund eingezeichnet. Die Erfahrung zeigt, daß zwar die tatsächlich gemessenen Windstärken in 50 m meist etwas schwächer sind als im Modell, sonst aber in der Regel den berechneten Winden nahe kommen.
CFS:
The CFS model is different to any other operational weather forecasting model you will see on Weatheronline.
Developed at the Environmental Modelling Center at NCEP (National Centers for Environment Prediction) in the USA, the CFS became operational in August 2004.
The systems works by taking reanalysis data (NCEP Reanalysis 2) and ocean conditions from GODAS (Global Ocean data Assimilation). Both of these data sets are for the previous day, and so you should be aware that before initialisation the data is already one day old.
Four runs of the model are then made, each with slightly differing starting conditions, and from these a prediction is made.
Caution should be employed when using the forecasts made by the CFS. However, it is useful when monitored daily in assessing forecasts for the coming months, the confidence levels in these forecasts and in an assessment of how such long range models perform.
A description of the CFS is given in the following manuscript.
S. Saha, S. Nadiga, C. Thiaw, J. Wang, W. Wang, Q. Zhang, H. M. van den Dool, H.-L. Pan, S. Moorthi, D. Behringer, D. Stokes, M. Pena, S. Lord, G. White, W. Ebisuzaki, P. Peng, P. Xie , 2006 : The NCEP Climate Forecast System. Journal of Climate, Vol. 19, No. 15, pages 3483.3517.
http://cfs.ncep.noaa.gov/
NWP:
Numerische Wettervorhersagen sind rechnergestützte Wettervorhersagen. Aus dem Zustand der Atmosphäre zu einem gegebenen Anfangszeitpunkt wird durch numerische Lösung der relevanten Gleichungen der Zustand zu späteren Zeiten berechnet. Diese Berechnungen umfassen teilweise mehr als 14 Tage und sind die Basis aller heutigen Wettervorhersagen.

In einem solchen numerischen Vorhersagemodell wird das Rechengebiet mit Gitterzellen und/oder durch eine spektrale Darstellung diskretisiert, so dass die relevanten physikalischen Größen, wie vor allem Temperatur, Luftdruck, Windrichtung und Windstärke, im dreidimensionalen Raum und als Funktion der Zeit dargestellt werden können. Die physikalischen Beziehungen, die den Zustand der Atmosphäre und seine Veränderung beschreiben, werden als System partieller Differentialgleichungen modelliert. Dieses dynamische System wird mit Verfahren der Numerik, welche als Computerprogramme meist in Fortran implementiert sind, näherungsweise gelöst. Aufgrund des großen Aufwands werden hierfür häufig Supercomputer eingesetzt.


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